Spirituelle Entwicklung und die Arbeit mit LaHo-Chi

Die Arbeit mit LaHo-Chi ist zwar von der äußeren Anwendung betrachtet sehr einfach auszuführen. Hier kann man sich Selbst und andere in einen Selbstheilungszustand aktivieren.

Alleine die Technik ist ausgezeichnet dafür geeignet, um an sich Selbst zu arbeiten und die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

 

LaHo-Chi erfordert jedoch auch in der Praxis von der inneren Schulung her einen gewissen Grad an spiritueller Entwicklung, Erfahrung und innerer Disziplin.

 

Beim Handauflegen im Speziellen, kommt es gar nicht so sehr auf das Praktizieren einer äußeren Technik an, vielmehr auf die im Inneren entwickelten ethischen Stützqualitäten des Anwenders.
Diese Qualitäten sollten sein:
Unvoreingenommenheit, Integrität, Mitgefühl, Verankerung in der eigenen Mitte/Zentriertheit, Vertrauen in die geistige Führung, Angemessenheit der Zuwendung, Güte, Respekt, beobachten und geschehen lassen, sowie eine liebevolle Abgrenzung.

 

Es liegt auf der Hand, dass nur ein ausreichend in sich selbst verankerter, innerlich stabil und balancierter Mensch, einem aus der Balance geratenen, im schwersten Fall kranken Menschen, durch Berührung helfen kann, allmählich in seine eigene selbstregulierende Mitte zurückzufinden.

LaHo-Chi dient dem Anwender wie dem Empfänger als spiritueller Entwicklungsweg.
Der Anwender lernt mit jeder Anwendung die wichtigen inneren Qualitäten zu veredeln und sich der geistigen Führung des LaHo-Chi hinzugeben.  
Der Empfänger lernt seine innere Mitte zu finden und den Weg seiner Seele zu gehen. 

 

LaHo-Chi hat im Gegensatz zu Reiki keine verschiedenen Einweihungsgrade, denn die Weisheit der LaHo-Chi Energie sorgt für die Richtige Erfahrung und Intensität der Heilenergie.